Über die fachliche Qualifikation müssen Sie sich Gedanken machen, doch das ist nicht alles! Oft sind es Soft Skills, die den Unterschied ausmachen und den richtigen Bewerber vom ungeeigneten Bewerber zu unterscheiden. Hier kann Ihnen eine Schriftanalyse bei der Entscheidung aussagekräftige Argumente liefern.
Anlässlich eines Vorstellungsgespräches können Sie eine Schriftprobe vor Ort erbitten und mir diese zur Verfügung stellen, zusammen mit den gewünschten Soft Skills-Anforderungen.
Ganz schön tough, diese Frau, und dann noch promoviert, eindrucksvoll!
Diese Schreiberin zeichnet sich aus durch präzises, rasches Denken und Handeln. Zögern kommt nicht vor, sie liebt die Klarheit und bleibt bei ihren Entscheidungen. Sie ist der Sache verpflichtet, hält Distanz und ist durchgängig korrekt. Dabei ist sie in ihrem Tun beharrlich, belastbar und optimistisch. Den Begriff „Rücksichtnahme“ kennt sie, geht auch darauf ein, wenn es klare Argumente dafür gibt. Sie wirkt nicht wie die Mutter eines Teams, sondern eher wie der Coach.
Eine Schriftanalyse ist ausführlicher und differenzierter, doch ebenso klar wie dieser Text.
Er ist ein angenehmer Typ, halb großer Junge und doch irgendwie Chef, wirkt sympatisch!
Er denkt gewandt, spürt die Stimmung seiner Umgebung und lässt Distanz kaum aufkommen. Geschickt verbindet er Eigenes und Fremdes und ist so ein echter Teamplayer. Durchsetzungsfreude und Entschiedenheit treten hinter niveauvoll verhaltener Darstellung zurück. Er ist ein zurückhaltender Kapitän seiner Mannschaft, der klug die gesteckten Ziele nicht aus den Augen verliert.
Eine Schriftanalyse ist ausführlicher und differenzierter, doch ebenso klar wie dieser Text.
Ergebnis/So haben sie sich entschieden:
Man hat sich für den zweiten Bewerber entschieden. Ein Teamplayer schien für diese Position geeigneter zu sein als ein Coach, der mehr an Termine und Leistung denkt als an ein gut funktionierendes Team. Eigentlich bräuchte es alle diese Eigenschaften – aber es ging ja um eine Entscheidung!